Freitag, 22. Juli 2011

1. Altblech Friday Night Cruising Klagenfurt 2011

Zeit
Freitag, 12. August · 19:00 - 23:30

Ort
Burger King Völkermarkter Strasse anschließend Wörthersee Rundfahrt

Erstellt von

Weitere Informationen
Der Treffpunkt für coole Typen und Mädels in ihren Oldtimern und Youngtimern.


Das bedeutet Fahrtwind statt Windschott, Dreiecksfenster statt Klimaanlage, Fächerkrümmer statt Katalysator.


Bei diesem Treffen handelt es sich nicht um einen Schönheitswettbewerb, dein Auto hat Patina, ist vom Alltag gekennzeichnet und du liebst es auch mal selbst Hand anzulegen, dann bist du bei uns genau richtig.


Programm: Ab 19 Uhr eintreffen der Altblech Freunde
und die dies werden wollen, zum
gemeinsamen Rumlungern, Fachsimpeln,
Staunen und Zusammensein.


Ca. um 20 Uhr: Start zu einer gemeinsamen
Seerunde um den Wörthersee

Gruppenfoto Ford Escort Mk2 vs. Toyota Cressida RX30

Ford Escort Mk2 vs. Toyota Cressida RX30


Selten Selten ;-) Toyota Cressida



Toyota Cressida steht einsam und verlassen bei mir in Klagenfurt. Überprüfung bis 07.2011  auf der Plakette ist ein Wiener Kennzeichen. SUCHE DEN BESITZER ;-) hat den jemand verloren oder sogar ausgesetzt??

Bitte bitte bitte melde dich.








Montag, 11. Juli 2011

Audi 80 B1

Audi 80 B1










Der Audi 80 B1 (interne Bezeichnungen: Typ Audi 80 für das erste Modell und Typ 82 für das Facelift) ist eine Limousine der Audi NSU Auto Union AG und kam 1972 als Nachfolger des Audi F103 auf den deutschen Markt. Seine offizielle Vorstellung war erst auf dem Genfer Auto-Salon im März 1973.
Der zwei- oder viertürige Wagen mit einem längs eingebauten Vierzylinder-Ottomotor und Frontantrieb wurde 1978 vom Audi 80 B2 mit gleicher Technik abgelöst.
Der erste Audi 80 kam 1972 auf den Markt. Sein modernes Konzept mit den neu entwickelten Motoren sollte richtungsweisend für die Audi- und VW-Modelle der 1970er Jahre werden. Der neu konstruierte Motor (EA 827) mit obenliegender Nockenwelle und Tassenstößeln hatte noch eine Zwischenwelle zum Antrieb des Zündverteilers und der Zahnrad-Ölpumpe. Weil der Wagen sehr leicht (die 100-PS-Version wog nur 900 kg) und die Motoren für die damalige Zeit sehr sparsam waren, war der Audi 80 nach der ersten Ölkrise 1973 ein großer Verkaufserfolg.
VW war mit seinen Heckmotorfahrzeugen Anfang der 1970er Jahre in eine schwere Krise geraten, die nur durch neue wassergekühlte Modelle mit Audi-Technik abgewendet werden konnte. So wurde 1973 auf Basis des Audi 80 der VW Passat vorgestellt, der sich lediglich durch die Rechteckscheinwerfer und das Schrägheck vom Audi-Modell unterschied.

Fiat 1500 (nichts für schwache Nerven) Augen zu René ;-)

Fiat 1500  mal 1 1/2























1959 erschienen zwei vollkommen neue 6-Zylinder- Fiat-Modelle: Fiat 1800 und Fiat 2100 mit selbsttragender Karosserie in der damals modernen Trapezform als viertürige Limousine. Eine Überarbeitung des 2100 führte 1961 zum Fiat 2300. Es gab außerdem ab 1963 ein ursprünglich nur als Taxiversion geplantes Modell namens 1500 L, das mit dem 1,5-Liter-4-Zylinder-Motor (1481 cm³, 67 PS, ab Ende 1964 75PS) der neuen, kleineren 1500er Modelle (s. nächster Absatz) ausgestattet war. 1968 wurde die Produktion eingestellt.
1961 erschienen mit einer kleineren Karosserie die viertürigen Limousinen (und ein fünftüriger Kombi bzw. Fiat FamiliareFiat 1300 und 1500, die bis 1966 bzw. 1968 gebaut wurden. Als Vertreter der sogenannten „Corvair-Linie“ entsprachen beide mit der umlaufenden, stark betonten Seitenlinie dem Zeitgeschmack (vgl. NSU Prinz 41000Chevrolet Corvair). Der Motor des Modells 1500 war ein Reihenmotor mit 1491 cm³ Hubraum und einer Leistung von anfänglich 67 PS/49 kW. Das 4-Gang-Getriebe wurde der seinerzeitigen Mode entsprechend vom Lenkrad aus geschaltet. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug 150 km/h. Schon Ende 1964 erfolgte die erste Überarbeitung, der 1500 mutierte zum 1500 C, was durch eine Verlängerung der Karosserie um 10cm und damit des Radstandes und der hinteren Türen für mehr Beinfreiheit hinten sorgte. Jetzt 75 PS und damit 155 km/h, veränderter Kühlergrill, größere Heckleuchten. Der 1500 blieb jedoch als Familiare optisch und der 1300 als Limousine wie Familiare optisch und technisch unverändert. Der 1300 hatte immer 60 PS und 140 km/h. In Deutschland war der 1500 das weitaus häufiger verkaufte Modell.
Ebenfalls gleich motorisiert waren das von 1963 bis 1967 hergestellte zweitürige 1500 Cabriolet und das 1500 Coupé (beide identisch entworfen von Pininfarina), die ab 1965 anstatt mit einem 4-Gang-Getriebe mit einem 5-Gang-Getriebe (beide Mittelschaltung) ausgestattet war. Deren Höchstgeschwindigkeit lag mit 67 PS bei 160 km/h, mit 75 PS (ab Ende 64) bei 165 km/h.

Audi 100L Bj. 1976

Ein sehr schöner Audi 100L und ja die Felgen sind echt TYPISIERT.









Der Audi 100 C1 ist ein Pkw der Auto Union GmbH (ab 1969: Audi NSU Auto Union AG). Die zwei- oder viertürige Limousine mit längs eingebautem Vierzylinder-Reihenmotor und Frontantrieb kam im Frühjahr 1968 auf den Markt. Ab Herbst 1970 war auch das Audi 100 Coupé S erhältlich.
Die Entstehungsgeschichte dieses Autos gilt als legendär. Im Wesentlichen dachten die Verantwortlichen bei VW in Wolfsburg, mit der 1965 zugekauften konkursbedrohten Auto Union ein weiteres Montagewerk für den sich immer noch bestens verkaufenden VW Käfererworben zu haben. Die freien Kapazitäten wurden mit der Montage des VW Käfer ausgefüllt, der nun in Ingolstadt vom Band lief. So hatte VW-Chef Heinrich Nordhoff verfügt, dass bei Audi keine neuen Modelle mehr entwickelt werden sollten. Der sich schlecht verkaufende DKW F102 wurde überarbeitet und mit einem Viertaktmotor ausgerüstet. Er wurde unter der Bezeichnung Audi F103 als erstes Audi-Fahrzeug gefertigt.

Renault Caravelle



Renault Caravelle (steht auch zum Verkauf).


















Die Renault Caravelle ist ein Pkw des Herstellers Renault, die als 2+2-sitziges Cabriolet und als 2+2-sitziges Coupé („Sport-Limousine“) gebaut wurde.
Basierend auf der Renault Dauphine wurde sie primär für den amerikanischen Markt ausgelegt. Außerhalb von Nordamerika war sie in den ersten vier Jahren als Renault Floride bekannt, erhielt aber danach auch in Europa den Namen Caravelle.
Ein früher Prototyp war auf dem Genfer Autosalon im März 1958 zu sehen. Im Oktober desselben Jahres wurde das Auto endgültig in Paris vorgestellt. Dem amerikanischen Publikum wurde es 1959 auf der New York International Auto Show präsentiert. Amerikanische Käufer mussten wegen Lieferschwierigkeiten allerdings lange auf ihr Auto warten.
Der Entwurf der Karosserie stammte von Pietro Frua, dessen Unternehmen 1957 von der Carrozzeria Ghia übernommen wurde. Die Société des Usines Chausson, die 1959 ein Teil der Renaultgruppe und vor allem als Hersteller von Autobussen bekannt wurde, baute die Karosserie.
Die Caravelle besaß einen Heckmotor, weswegen das Auto mit hinterer Pendelachse zum Übersteuern neigte. Der erste Motor hatte einen Hubraum von 845 cm³ und brachte eine Leistung von 34 PS. Amédée Gordini überarbeitete den Motor, sodass er schließlich 40 PS leistete.
Mitte des Jahres 1962 wurde die Caravelle größtenteils überarbeitet, als der neue R8 die Dauphine ablöste und die Caravelle den Motor des R8 mit 956 cm³ Hubraum bekam. Ab 1964 wurde der überarbeitete Motor des R8 verwendet, welcher 52 PS hatte.
Die Produktion wurde im Juli 1968 eingestellt.